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Wie wählt man den passenden Fahrradhelm aus?

Ein Helm als eines der Schutzelemente beim Radfahren sollte ein integraler Bestandteil der Ausrüstung jedes Radfahrers sein. Der am meisten gefährdete Körperteil bei einem Verkehrsunfall oder Sturz ist der Kopf.

Der Helm als eines der Schutzmittel beim Radfahren sollte ein unverzichtbarer Bestandteil der Ausrüstung jedes Radfahrers sein. Der am meisten gefährdete Teil des Körpers bei einem Unfall oder Sturz ist genau der Kopf. Zudem besteht in der Tschechischen Republik die Pflicht, bis zum Alter von 18 Jahren einen Helm beim Radfahren zu tragen.

Mit diesem Artikel möchten wir Ihnen die richtige Richtung zur Auswahl des idealen Helms für Ihre bevorzugte Radsportdisziplin geben und zugleich erläutern, welche Raffinessen und zusätzlichen Werte oder Vorteile ein Helm enthalten kann.

Die empfohlene Vorgehensweise bei der Auswahl des idealen Helms ist folgende:

1. Wählen Sie je nach Radsportdisziplin: Rennrad und MTB XC / Enduro / Downhill und BMX

2. Bestimmen Sie, für wen der Helm bestimmt ist: Herren + Uni / Damen / Kinder

3. Wählen Sie die richtige Helmgröße nach Kopfgröße / Umfang: 45 - 65 cm / Uni. / XS-XL

Wie wählt man einen Fahrradhelm aus?

Wie unterteilen wir Helme nach Disziplin?

Rennradhelme - Diese sind besonders für Rennräder geeignet, bei denen oft der Fokus auf eine glatte und schnelle Fahrt liegt. Bei Helmen achten wir daher vor allem auf einfache Konstruktion, Gewicht und Aerodynamik für minimalen Luftwiderstand und dadurch bessere Leistung und Geschwindigkeit. Vergessen wir bei höherer Leistung nicht auch eine gute Belüftung - ausreichende Anzahl an Öffnungen.

MTB und XC Helme - Diese Helme können problemlos beim Fahren sowohl auf Mountain- als auch auf Rennrädern getragen werden. Auch hier legen wir neben dem Kopfschutz Wert auf Belüftung (Anzahl der Löcher) und Gewicht. Der Unterschied zeigt sich oft in der robusteren Konstruktion, der Form des Helms und einem besseren Schutz des Hinterkopfs im Hinblick auf das Fahren in schwierigerem Gelände. Zudem haben sie auf den ersten Blick einen abnehmbaren oder festen Sonnenschirm an der Vorderseite.

Enduro Helme - Modelle dieser Kategorie sind fast identisch wie MTB, jedoch bieten sie einen vollständigen Nackenschutz bis zum Hals.

Downhill/Freeride Helme - Downhill und Freeride konzentrieren sich auf extrem schwieriges Gelände und gleichzeitig oft schnelles Fahren. In dieser Kategorie finden Sie die robustesten Helme mit dem größten Schutz des gesamten Kopfes einschließlich des Kinns.

BMX Helme - Die Besonderheit dieser Helme liegt im runden Design, das die Kopfform nachahmt, und einer geringeren Anzahl von Öffnungen. Bei dieser Disziplin wird sowohl mit einer kürzeren Fahrdauer intensiver Fahrten als auch mit einer höheren Sturzrate in Skateparks gerechnet.

Wie wählt man einen Fahrradhelm aus?

Wie unterteilen wir Helme nach Bestimmung?

Kinderhelme - Helme dieser Kategorien haben in der Regel kleinere Größen und spezifische Designs von Jugendlichen bis zu den jüngsten Fahrern.

Damenhelme - Sie zeichnen sich hauptsächlich durch Design / Farben und oft auch durch kleinere Größen aus.

Herren / Unisex Helme - Diese Helme sind für diejenigen bestimmt, die mit den ersten beiden Kategorien nicht zufrieden sind, d.h. universelles Design und Farben sowie größere Größen.

Wie wählt man einen Fahrradhelm aus?

Wie wählt man die richtige Helmgröße?

Zuerst müssen Sie den Kopfumfang messen. Verwenden Sie dazu idealerweise ein Maßband, mit dem Sie sorgfältig den Kopfumfang ca. 2 cm über der Augenbrauen- und Ohrenlinie messen. Wenn Sie kein Maßband zur Verfügung haben, verwenden Sie ein Stück Schnur, das Sie anschließend standardmäßig gestreckt messen.

Wie wählt man einen Fahrradhelm aus?

Wenn Sie bereits einen Helm in einer passenden gemessenen Größe (ihrem Umfang) vor sich haben, setzen Sie ihn völlig gelockert auf. Der Helm sollte etwa 2 cm über Ihren Augenbrauen sitzen. Gleichzeitig sollte er die gesamte Stirn ausreichend schützen. Danach den Helm festziehen, meist durch ein flexibles Rädchen hinten, und unter dem Kinn schließen. Der Helm sollte nicht stark drücken und der Kopf sollte ihn vollständig ausfüllen. Die richtige Straffheit können Sie überprüfen, indem Sie versuchen, einen Finger zwischen Kinn und Riemen zu stecken. Es wird auch empfohlen zu versuchen, weit den Mund zu öffnen. Bei größerem Druck versuchen Sie den Helm zu lockern. Schließlich versuchen Sie, leichten Druck mit den Handflächen von allen Seiten des Helms auszuüben und schütteln Sie leicht Ihren Kopf. Der Helm sollte sich nicht stark bewegen (gefühlte max. 1 - 2 cm). Bewegt sich nichts mehr und drückt nichts? Dann haben Sie den Helm korrekt gewählt und eingestellt.

Worauf noch achten?

Material und Herstellung. Die meisten hochwertigen Helme werden heutzutage mit der In-Molded-Technologie hergestellt, bei der der Füllschaum in die Schale gespritzt wird und es bei hohen Temperaturen zur chemischen Verbindung der beiden Helmschichten kommt. Einige Hersteller verwenden zwei verschiedene Füllmaterialien, die es schaffen, das Gewicht des Helms unter Beibehaltung der Festigkeit zu reduzieren. Über diesen Modellen stehen in Bezug auf Festigkeit und niedriges Gewicht Helme heraus, die verschiedene Arten von Geweben und Stoffen in der Konstruktion haben, insbesondere populäre Carbon-, Aluminium- oder Kevlarfasern. Zum Beispiel verwendet Giro Nylon-Verstärkungen, Bell hingegen Kevlarfasern.

Eingesetzte Technologien. MIPS können Sie bei vielen Herstellern immer öfter beobachten. Dabei handelt es sich um eine spezielle gelbe gleitende Einlage, die die Aufgabe hat, die bei einem Sturz auf den Kopf wirkenden Rotationskräfte auf das Gehirn zu reduzieren. KOROYD sind kleine Röhrchen ähnlich Bienenwaben im Inneren des Helms, die ebenfalls dem Kopfschutz dienen.

Gewicht. Bedenken Sie, dass Sie einen Helm den ganzen Tag tragen könnten, daher je leichter der Helm, desto geringer der Druck auf den Kopf. Besonders bei langen Strecken verringert sich dadurch die Ermüdung.

Antibakterielle Polsterungen. Einige Helme haben ihre Polsterungen mit Klettband zur Abnehmbarkeit und Waschbarkeit. Hygiene ist auch sehr wichtig, wenn wir Gerüche und Materialverfall vermeiden wollen.

Belüftung - der Sommer bringt auch sehr heiße Tage, nicht nur aus diesem Grund ist es sinnvoll, die Belüftung (Design und Anzahl der Öffnungen) zu beobachten, um bei der Fahrt nicht überhitzt zu werden. Einige Helmdesigns und -konstruktionen sind speziell für das Einziehen von kalter Luft vorne und das Ableiten von heißer Luft durch die hinteren Öffnungen ausgelegt.

Wie wählt man einen Fahrradhelm aus?

"Etwas extra" - Möglichkeit zur Befestigung von Licht, Kamera, Verstellbarkeit/Abnehmbarkeit des Schirms und weiterem Zubehör.

Falls Sie sich auch nach dem Lesen des Artikels unsicher sind bei der richtigen Wahl des Fahrradhelms, beraten wir Sie gerne telefonisch unter der Nummer 417 532 677, per E-Mail info@koloshop24.at.

Vojtěch Švarc, Spezialist im Online-Shop Koloshop.

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